Übersicht der Laubbäume:
Ahorn: Siehe Bergahorn und Feldahorn.
Bergahorn: Der Bergahorn stammt aus den gebirgigen Gegenden Mitteleuropas. Heute wird er gerne für die Begrünung von Parkanlagen oder zur Innenstadtbegrünung verwendet.
Birke: Siehe Hängebirke und Moorbirke.
Buche: Siehe Hainbuche und Rotbuche.
Buchsbaum (Buxus): Auch wenn der Buchsbaum strauchförmig wächst gehört er zu den Bäumen. Da man den Buchsbaum in viele Formen schneiden kann, ist der Buchsbaum bei vielen Gärtnern als
Solitärpflanze oder Heckenpflanze sehr beliebt. Mehr Informationen über den Buchsbaum (Buxus) finden Sie hier... .
Ginkgo: Der Ginkgobaum besitzt eine sehr markante Blattform. In Parks und Botanischen Gärten wird der Ginkgobaum gerne angepflanzt da er ein lebendes Fossil ist. Mehr Informationen über den Ginkgobaum / Ginkgo im Garten finden Sie hier... .
Eberesche: Die Eberesche wird auch Vogelbeere genannt, da Vögel im Herbst sehr gerne die Beeren der Eberesche essen.
Eiche: Siehe Stieleiche und Traubeneiche.
Erle: Siehe Schwarzerle.
Feldahorn: Der Feldahorn ist vor allem in Wäldern und an Feldrändern angesiedelt. Der Feldahorn dient einer großen Anzahl von Insekten als Lebensgrundlage, was dem Feldahorn eine besondere
Bedeutung zukommen läßt.
Hainbuche: Die Hainbuche kommt sowohl im Wald vor wie auch als Heckenpflanze und Parkbaum.
Hängebirke: Die Hängebirke ist ein sehr attraktiver Laubbaum, den man in vielen Parkanlagen antreffen kann. Während der Blütezeit der Hängebirke im Frühjahr sind zahlreiche Allergiker von
den Birkenpollen betroffen. Mehr Informationen über die Hängebirke im Garten finden Sie hier... .
Holunder: Siehe Schwarzer Holunder.
Japanische Zierkirsche: Siehe Zierkirsche.
Korbweide: Weiden befinden sich oft an feuchten Standorten wie beispielsweise Gewässern. Wie der Name Korbweide sagt, wurden die gut beweglichen Äste der Korbweide früher zu Körben
geflochten. Die Korbweite wächst sehr schnell.
Linde: Die Linde ist in Mitteleuropa weit verbreitet und wird gerne auch in Parkanlagen und Städten angepflanzt. Die Linde war auch der wichtigste Kultbaum für die Germanen.
Moorbirke: Die Moorbirke kommt vor allem an feuchten Standorten, wie im Moor vor. Es kommt dort auch öfters zu Mischungen aus Moor- und Hängebirken, sogenannten Bastarden.
Pappel: Siehe Schwarzpappel und Zitterpappel.
Rosskastanie: Die Rosskastanie trifft man in vielen Parklandschaften an. Seit einigen Jahren sorgen Rosskastanienminiermotten in vielen Gegenden dafür, daß die Rosskastanienblätter sehr früh
verwelken. Mehr Informationen über die Rosskastanie im Garten finden Sie hier... .
Rotbuche: Die Rotbuche ist wegen der Bucheckern sehr beliebt bei Kindern und vielen Tieren. Man findet die Rotbuche im Wald, in Gärten und in Parks. Mehr Informationen über die Rotbuche im Garten finden Sie hier... .
Salweide (Weidenkätzchen): Die Salweide dürfte die häufigste Weide in Mitteleuropa sein. Während der Blütezeit im Frühjahr bildet die Salweide die sogenanten Weidekätzchen aus. Diese
Blütenstände sind eine wahre Bienenweide und bieten vielen Insekten Nektar. Die Salweide wächst sehr schnell. Im Gartenhandel wird sie häufig auf einen Stamm gepropft an, so dass sie nicht sehr hoch werden und die
Äste nur herabhängen.
Schwarzerle: Die Schwarz-Erle bzw. Schwarzerle ist ein Laubbaum der gerne auch auf feuchten oder nassen Böden wächst. An anderen Standorten wird die Schwarzerle oft durch andere Bäume
verdrängt. Mehr Informationen über die Schwarzerle im Garten finden Sie hier... .
Schwarzer Holunder: Der Schwarze Holunder ist eine alte Heilpflanze, die je nach Wuchsart wie ein Baum oder wie ein Strauch wächst. Im Herbst wachsen am
schwarzen Holunder Beeren, die sich zu Saft verarbeiten lassen und die auch gerne von Vögeln gefressen werden. Mehr Informationen zum
Schwarzen Holunder im Garten finden Sie hier... .
Schwarzpappel: Schwarzpappeln wachsen sehr schnell und entziehen dem Boden viel Feuchtigkeit, was gerade bei der Trockenlegung von sumpfigen Flächen gerne genutzt wird.
Sommerlinde: Siehe Linde.
Stechpalme: Auch wenn die Stechpalme exotisch anmutet, ist sie doch in Mitteleuropa heimisch. Sie verliert im Herbst, im Gegensatz zu anderen Laubbäumen, nicht ihr Laub. Die Blätter der
Stechpalme sind mit Spitzen versehen, die ähnlich wie ein Kaktus stechen.
Stieleiche: Die Stieleiche wird auch als Deutsche Eiche bezeichnet. Wegen der Eicheln sind Eichen eine wichtige Nahrungsquelle für viele Tiere wie z.B. das Eichhörnchen oder die
Wildschweine. Mehr Informationen über die Stieleiche im Garten finden sie hier... .
Spitzahorn: Wie der Bergahorn wird auch der Spitzahorn sehr gerne in Parkanlagen, Ländschaftsgärten, Gärten und Landschaftsparks angepflanzt. Die Spitzen Blätter des Spitzahorns wirken sehr
zart.
Traubeneiche: Die Stieleiche wird auch als Wintereiche bezeichnet. Wegen der Eicheln sind Eichen eine wichtige Nahrungsquelle für viele Tiere wie z.B. das Eichhörnchen oder die Wildschweine. Mehr Informationen über die Traubeneiche im Garten finden sie hier... .
Ulme: Die früher weit verbreiteten Ulmen sind eines der ersten Opfer von eingeschleppten Lebensformen geworden. Durch diese Pilze wurde die Ulmenpopulation stark dezimiert. Heute sind Ulmen
relativ selten geworden.
Vogelbeere: Siehe Eberesche.
Walnuß: Siehe Nußbäume.
Weide (Weidenkätzchen): Siehe Korbweide und Saalweide.
Winterlinde: Siehe Linde.
Zierkirsche: Die Japanische Zierkirsche wird auch als Zierkirsche oder als Japanische Blütenkirsche bezeichnet. Es ist ein Zierbaum mit schönen Blüten. Im Gegensatz zu den heimischen
Kirscharten gibt es an der Japanischen Zierkirsche keine Kirschen. Mehr über die Japanische Zierkirsche im Garten finden sie hier... .
Zitterpappel: Die Zitterpappel verdankt ihren Namen den zittrigen Bewegungen der Blätter, wenn der Wind durch die Zitterpappel weht. Wie die Schwarzpappeln sind sie eher schnellwachsend.
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