Siebenpunkt Marienkäfer im Garten: Der Siebenpunkt Marienkäfer gehört zu den bekanntesten Käferarten in Deutschland. Durch seine sieben schwarzen
Punkte auf dem Rücken kann man ihn leicht erkennen. Der Siebenpunktmarienkäfer ist einer der wichtigsten Schädlingsvertilger im Garten und in der freien Natur. Der Käfer selbst und auch seine Larve ernähren sich
nämlich sehr gerne von Blattläusen. Durch eingeschleppte asiatische Marienkäfer wird der Siebenpunkt Marienkäfer aber bedroht.
Siebenpunkt Marienkäfer allgemeine Informationen: Den Siebenpunkt Marienkäfer trifft man vor allem auf Bäumen und Sträuchern an wo man auch Blattläuse finden kann. Sowohl der Käfer wie auch
die Larven ernähren sich vor allem von Blattläusen. Marienkäfer vertilgen im Laufe ihrer Entwicklung hunderte von Blattläusen. Daher zählt der Marienkäfer zu den bekanntesten und wichtigsten Nützlingen im Garten.
Seine Eier legt der Siebenpunktmarienkäfer auf Pflanzen ab, die von Blattläusen befallen sind. Auf diese Weise ist die Ernährung der Marienkäferlarven gesichert.
Konkurrenz durch den asiatischen Marienkäfer: Durch den Asiatischen Marienkäfer, der häufig in Massen auftritt, besteht die gefahr, daß die heimischen Marienkäferarten wie der Zweipunkt
Marienkäfer und der Siebenpunkt Marienkäfer verdrängt werden. Den Asiatischen Marienkäfer erkennt man daran, daß er wesentlich mehr Punkte auf seinem Rücken besitzt. Meistens besitzt der Asiatische Marienkäfer um
die 19 schwarze Punkte.
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